Jung alt werden warum es sich mit 40 schon lohnt, an 80 zu denken
Die Autorin geht das Thema "Leben im Alter" offen und ohne festgezurrte Szenarien (z.B. "Alle müssen viel länger arbeiten, oder sie werden von Altersarmut bedroht") an und vermittelt die in neueren Studien gewonnenen Erkenntnisse unter verschiedenen Aspekten (Gesundheit, Arbeit,...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Ellert & Richter
2010
|
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Die Autorin geht das Thema "Leben im Alter" offen und ohne festgezurrte Szenarien (z.B. "Alle müssen viel länger arbeiten, oder sie werden von Altersarmut bedroht") an und vermittelt die in neueren Studien gewonnenen Erkenntnisse unter verschiedenen Aspekten (Gesundheit, Arbeit, Wohnen, Rente, persönliches Wachstum). Dabei differenziert sie nach unterschiedlichen Phasen des Alterns, wobei schon die 40-Jährigen aufgefordert sind, sich intensiv mit dem Thema zu befassen. Anders als H. Wahl (BA 2/10) sieht die Autorin - bei allen Problemen und Herausforderungen - das Altern nicht primär als individuelle Last und gesellschaftliche Belastung, sondern als einen Lebensabschnitt, der für die "Alten" selbstständig und selbstbestimmt gemeistert werden kann. Mit gängigen Vorurteilen (z.B. "Der demografische Wandel drückt zwangsläufig die Produktivität der Wirtschaft") wird aufgeräumt. Mit vielen nachahmenswerten Beispielen, Fakten, Anmerkungen und Literaturhinweisen. Im Anhang ein Selbsttest, der zum Ankreuzen im Buch "verführt". Neben W. Schmidbauer (zuletzt BA 4/03) und vor G. Teusen (BA 1/10) sehr empfohlen.(2) |
---|---|
Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 240 S 22 cm |
ISBN: | 3831904162 3-8319-0416-2 9783831904167 978-3-8319-0416-7 |