Das "letzte Hemd" zur Konstruktion von Tod und Geschlecht in der materiellen und visuellen Kultur

Kleidung macht Körper kulturell sichtbar. Dies gilt auch für das "letzte Hemd". Bekleidung, Aufbahrung und Verbildlichung sind Inszenierungsformen des Todes, die Bedeutung stiften - staatlich und privat. Aber wie geschieht dies? Ist das "letzte Hemd" beliebig? Auf der Basis welch...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Ellwanger, Karen (HerausgeberIn), Helmhold, Heidi (BerichterstatterIn), Helmers, Traute (BerichterstatterIn), Schrödl, Barbara (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Bielefeld Transcript-Verl. 2010
Schriftenreihe:KörperKulturen
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltstext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Kleidung macht Körper kulturell sichtbar. Dies gilt auch für das "letzte Hemd". Bekleidung, Aufbahrung und Verbildlichung sind Inszenierungsformen des Todes, die Bedeutung stiften - staatlich und privat. Aber wie geschieht dies? Ist das "letzte Hemd" beliebig? Auf der Basis welcher Kulturprämissen vollziehen sich Inszenierungen des Todes? Welche besondere Rolle spielt das Textile für Ritus, Kommunikation und Macht? In diesem Band lenken interdisziplinäre und gendersensible Beiträge den Blick auf vestimentäre Körperbilder und Zur-Schau-Stellungen Toter vom 16. bis zum 21. Jahrhundert - und bereiten damit eine Kulturgeschichte des Totenkleids vor.
Beschreibung:356 S.
Ill.
225 mm x 148 mm, 648 gr.
ISBN:9783837612998
978-3-8376-1299-8