Armut wird uns retten geteilter Wohlstand in einer Gesellschaft des Weniger
Der Wachstumswahn stößt an Grenzen. Die von ihm ausgelöste tief gehende Finanz- und Wirtschaftskrise mit all ihren Folgen wird die Zukunft bestimmen. Ein "Weiter so" verkünden die Unbelehrbaren. Doch die Wachstumsgesellschaft geht unaufhaltsam ihrem Ende entgegen. Der Kapitalismus stellt s...
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1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Oberursel
Publik-Forum-Verl.-Ges.
2009
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Publik-Forum Edition
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Beschreibung für Marketing Cover http://www.publik-forum.de/shop/default.asp?searchText=2890 |
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Zusammenfassung: | Der Wachstumswahn stößt an Grenzen. Die von ihm ausgelöste tief gehende Finanz- und Wirtschaftskrise mit all ihren Folgen wird die Zukunft bestimmen. Ein "Weiter so" verkünden die Unbelehrbaren. Doch die Wachstumsgesellschaft geht unaufhaltsam ihrem Ende entgegen. Der Kapitalismus stellt sich selbst infrage. Aus dem Sieger wird der Verlierer. Hoffnung kommt auf. Jede Krise hat ihre Chancen. Am Rande der gegenwärtigen Wachstumsgesellschaft, an Orten der Ausweglosigkeit entsteht aus dem "weniger Haben" eine neue Zivilisation, eine Praxis des Überlebens. Ansätze der Befreiung aus dem scheiternden System werden erkennbar. Dort, am Rande, wird bescheidene Nachhaltigkeit gelebt, zukunftsfähig in Zufriedenheit. Von dieser Erkenntnis sollten sich die Regierenden leiten lassen. Weltweiter Wohlstand ist gestaltbar: Auskömmlich, sozial und ökologisch tragbar. Das heißt: In Westeuropa durch einen "niedrigeren" Standard zugunsten der nichtprivilegierten Länder. Für eine solche Zukunft sollten sich die Christen und ihre Kirchen vorbildhaft einsetzen. Mit einer Theologie und Praxis der Befreiung, die diesen Namen verdient. |
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Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 92 S. 210 mm x 145 mm |
ISBN: | 9783880951921 978-3-88095-192-1 |