Die Parteienfinanzierung in Österreich

Teilw. zugl.: Wien, Univ., Diss., 2009

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Lenzhofer, Stephan (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Wien u.a. Springer 2010
Ausgabe:1. Aufl.
Schriftenreihe:Springer-Handbuch
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
Cover
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Beschreibung
Zusammenfassung:Teilw. zugl.: Wien, Univ., Diss., 2009
Die Parteienfinanzierung ist oft Gegenstand emotional geführter öffentlicher Debatten. Dieses Buch greift das im rechtswissenschaftlichen Diskurs bisher wenig beachtete Thema auf und unterzieht es einer eingehenden systematischen Analyse. Im ersten Teil werden Antworten auf grundsätzliche Fragen gegeben, wie z.B.: Welche Bedeutung kommt der Parteienfinanzierung in einer Demokratie zu? Was hat es mit dem "Problem der Entscheidung in eigener Sache" auf sich? Gibt es eine Förderungsgrenze für den Staat? Oder gar eine Förderungspflicht? Und wer soll wie viel vom staatlichen Kuchen bekommen? Der zweite Teil befasst sich mit den einschlägigen Bestimmungen des Parteiengesetzes, des Klubfinanzierungsgesetzes und des Publizistikförderungsgesetzes (Akademieförderung). Besonderes Augenmerk wird hier auch auf Spenden, Kontrollmöglichkeiten und allfällige Sanktionen gelegt. Dabei wird die gesamte einschlägige österreichische Literatur und Judikatur aufgearbeitet und werden internationale Vorgaben berücksichtigt. (Quellen: Text Verlagseinband / Verlag)
Beschreibung:XII, 211 S.
235 mm x 155 mm
ISBN:9783211996454
978-3-211-99645-4