Mein lieber Papa
Für ein Kind, das ohne Vater aufwächst, ist dieser abwesende Mann doch immer irgendwie da: in seinen Gedanken, Vorstellungen, Sehnsüchten. Eines dieser Kinder lässt uns hier wissen, wie es sich seinen Papa, diesen großen Unbekannten, so vorstellt. Es sagt, dass es genau weiß, wie er aussieht, wenn e...
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| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | UnknownFormat |
| Sprache: | ger |
| Veröffentlicht: |
Wien
Jungbrunnen
2009
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | Inhaltstext |
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Tag hinzufügen | Zusammenfassung: | Für ein Kind, das ohne Vater aufwächst, ist dieser abwesende Mann doch immer irgendwie da: in seinen Gedanken, Vorstellungen, Sehnsüchten. Eines dieser Kinder lässt uns hier wissen, wie es sich seinen Papa, diesen großen Unbekannten, so vorstellt. Es sagt, dass es genau weiß, wie er aussieht, wenn es nämlich ins Meer blickt und die Augen zumacht. Klar, dass er einen superfantastischen Namen hat: Lumpazipepinellorudoziplixus (tolle Herausforderung zum Nachsprechen). Er ist seit vielen Jahren, erfahren wir, mit 2 Riesen auf Weltreise und kann die wunderbarsten Sachen machen: z.B. jonglieren, mit Flamingos auf Wolken tanzen, sich 3.000 Palatschinken backen, wenn er hungrig ist. H. Bansch lässt die üppig ins Kraut schießenden Vorstellungen des Kindes mit viel Fantasie lebendig werden. Sie setzt Details groß in Szene und hat in die in freundlichen Farben gehaltenen Bilder auch kleine Schwarz-Weiß-Zeichnungen und bedruckte Papiere einbezogen. Schön, dass zum Schluss die liebe Mama noch ins Bild kommt. - Allen empfohlen. |
|---|---|
| Beschreibung: | [13] Bl. überw. Ill. 280 mm x 210 mm |
| ISBN: | 9783702658106 978-3-7026-5810-6 |