Modellstudien zur Sturmflut und zum Hamburg-Orkan 1962
Die Sturmflut im Februar 1962 war die bisher folgenreichste Naturkatastrophe in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg. Deshalb bleibt sie Maßstab für den aktuellen Küstenschutz und muss bei Ausbaumaßnahmen der deutschen Tideflüsse im Hinblick auf die Sturmflutdynamik berücksichtigt werden. Es hat z...
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Veröffentlicht in: | Hansa |
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Veröffentlicht: |
Hamburg
2006
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Zusammenfassung: | Die Sturmflut im Februar 1962 war die bisher folgenreichste Naturkatastrophe in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg. Deshalb bleibt sie Maßstab für den aktuellen Küstenschutz und muss bei Ausbaumaßnahmen der deutschen Tideflüsse im Hinblick auf die Sturmflutdynamik berücksichtigt werden. Es hat zahlreiche Untersuchungen zum Thema Extremsturmfluten in der Nordsee gegeben; eine Antwort auf die Frage, wie noch Sturmfluten denn überhaupt sein können, steht noch aus. Eine neue Studie, bestehend aus einer Modellkette von Atmosphären- und Wasserstandsmodellen und anschließender statistischer Bewertung der Simulationen hat sich in den Bereich noch nicht eingetretener aber physikalisch möglicher Extremsturmfluten vorgewagt. Hier vorgestellt wird die Anwendung der entwickelten Verfahren auf die 1962er Sturmflut, wobei die Tideelbe im Mittelpunkt steht |
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Beschreibung: | z. Qu |
Beschreibung: | 72-88 |
ISSN: | 0017-7504 |