Grundrechte im CIC/1983

In einem ersten Kapitel behandelt Luf die Entwicklung des Verhältnisses von Kirche und Menschenrechten bis in die siebziger Jahre des 20. Jahrhundert Die Rezeption der Menschenrechte in der Kirche kann die jeder Verfassung zugrundeliegende Freiheit des Menschen zum Ausdruck bringen, schematische Übe...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Österreichisches Archiv für Kirchenrecht
1. Verfasser: Luf, Gerhard (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 1985
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Beschreibung
Zusammenfassung:In einem ersten Kapitel behandelt Luf die Entwicklung des Verhältnisses von Kirche und Menschenrechten bis in die siebziger Jahre des 20. Jahrhundert Die Rezeption der Menschenrechte in der Kirche kann die jeder Verfassung zugrundeliegende Freiheit des Menschen zum Ausdruck bringen, schematische Übernahme der Menschenrechte aus dem staatlichen Bereich ist jedoch wegen der Wesensverschiedenheit von Staat und Kirche unmöglich. Grundrechte als Garantie für Freiheit der Glaubensannahme und -ausübung untersucht Luf im letzten Abschnitt anhand des CIC. Am Katalog der cann. 208 - 223 kritisiert Luf: - die unmittelbare Verknüpfung von Rechten und Pflichten - die unzureichende Differenzierung zwischen rechtlichen und sittlichen Pflichten - es gibt Relikte betreuungskirchlichen Denkens. - Unvollständigkeit, Regelungsdefizite
ISSN:0029-9820