Das Asylrecht im Spannungsfeld zwischen Ost und West
Ausgehend von einer Erörterung der grundsätzlichen völkerrechtlichen Problematik des politischen Territorialasyls, vergleicht die Autorin am Beispiel der UdSSR, der Volksrepublik Polen, der USA und der Bundesrepublik Deutschland die Entwicklung des innerstaatlichen Asylrechts (rechtliche Verankerung...
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Veröffentlicht in: | Osteuropa <Berlin> / Osteuropa-Recht |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
1987
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Zusammenfassung: | Ausgehend von einer Erörterung der grundsätzlichen völkerrechtlichen Problematik des politischen Territorialasyls, vergleicht die Autorin am Beispiel der UdSSR, der Volksrepublik Polen, der USA und der Bundesrepublik Deutschland die Entwicklung des innerstaatlichen Asylrechts (rechtliche Verankerung, Rechtsgrundsätze, Asylrechtsorgane, Flüchtlingsquoten etc.) in den Jahren nach 1951 (Genfer Flüchtlingskonvention), wobei es ihr insbesondere darum geht, die Relevanz des Ost-West-Gegensatzes für das Asylrecht und den rechtlichen Status des Asylsuchenden sowohl auf internationaler als auch auf innerstaatlicher Ebene aufzuzeigen. Abschließend verweist sie auf die Auswirkungen des weltweiten Anstiegs der Flüchtlingszahlen auf die Asylrechtspraxis in den untersuchten Ländern. (BIOst-Hml) Aus Sicht der Bundesrepublik + Aus juristischer Sicht |
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ISSN: | 0030-6444 |