Plagiat eine unoriginelle Literaturgeschichte

Schon der Titel dieser neuen Literaturgeschichte ist ein provozierendes Wortspiel. Denn diese Geschichte des Plagiats in der europäischen und vor allem deutschen Literatur ist durchaus originell, und sie ist zugleich auch das Gegenteil einer ausgewogenen, auf Vollständigkeit angelegten Literaturgesc...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Theisohn, Philipp (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Stuttgart Kröner 2009
Schriftenreihe:Kröners Taschenausgabe Bd. 351
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltstext
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Rezension
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Beschreibung
Zusammenfassung:Schon der Titel dieser neuen Literaturgeschichte ist ein provozierendes Wortspiel. Denn diese Geschichte des Plagiats in der europäischen und vor allem deutschen Literatur ist durchaus originell, und sie ist zugleich auch das Gegenteil einer ausgewogenen, auf Vollständigkeit angelegten Literaturgeschichte "für den interessierten Laien". Dem Autor (Züricher Literaturwissenschaftler) geht es um einen Dialog der literarischen Texte über die Zeiten hinweg und um die Problematisierung von "Originalität". Dabei entwickelt er durchaus spannende, oft aber auch sehr spekulative Thesen und schreibt recht geistreich. Das durchgängig hohe akademische Abstraktionsniveau schränkt allerdings den Leserkreis auf Fachgermanisten bzw. Hochschul-Literaturwissenschaftler ein. Daher nur ergänzend in ausgebauten Beständen
Beschreibung:Literaturverz. S. [541] - 568
Beschreibung:XIV, 577 S.
Ill., graph. Darst.
18 cm
ISBN:9783520351012
978-3-520-35101-2