Die famose Insbettbringmaschine

Tim will nicht ins Bett, es sei denn, es gäbe eine Maschine, die das übernehmen könnte. Diesen Wunsch erfüllt die Mutter und noch am selben Abend konstruiert sie eine solche Maschine, die aber so eigenständig funktioniert, dass sie die Mutter ins Bett und auch gleich zum Einschlafen bringt. Die Masc...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Graupner, Sylvia (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Wien Jungbrunnen 2009
Ausgabe:1. Aufl.
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltstext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Tim will nicht ins Bett, es sei denn, es gäbe eine Maschine, die das übernehmen könnte. Diesen Wunsch erfüllt die Mutter und noch am selben Abend konstruiert sie eine solche Maschine, die aber so eigenständig funktioniert, dass sie die Mutter ins Bett und auch gleich zum Einschlafen bringt. Die Maschine verselbstständigt sich und bringt jeden ins Bett, den sie erwischen kann. Als Tim am nächsten Morgen aufstehen will, verhindert das die Maschine und er muss im Bett bleiben. Zum Glück hat der Spuk ein Ende, als der Akku der Maschine leer ist. Die Bilder zu der surrealen Geschichte verfremden die realen Orte durch eigenwillige Perspektiven und eine flächige Darstellung. Im Mittelpunkt steht die bizarr konstruierte roboterähnliche Maschine, die mit einem frontal angebrachten Waschbecken herumläuft. Eine Gute-Nacht-Geschichte, die eher munter als müde macht. Empfohlen.
Beschreibung:[13] S.
überw. Ill.
29 cm
ISBN:9783702657994
978-3-7026-5799-4