Die Welt der Kinder in der Antike

Kinder, Frauen und Sklaven galten in der Antike als gesellschaftliche Randgruppen. Backe-Dahmen, klassische Archäologin in Berlin, erläutert anhand von Quellentexten und zahlreichen Abbildungen von Vasen, Büsten und Skulpturen die unterschiedlichen Bezugsrahmen der Griechen und Römer zu ihren Kinder...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Backe-Dahmen, Annika (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Darmstadt Wiss. Buchges. 2008
Ausgabe:Lizenzausg.
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Kinder, Frauen und Sklaven galten in der Antike als gesellschaftliche Randgruppen. Backe-Dahmen, klassische Archäologin in Berlin, erläutert anhand von Quellentexten und zahlreichen Abbildungen von Vasen, Büsten und Skulpturen die unterschiedlichen Bezugsrahmen der Griechen und Römer zu ihren Kindern: das Verhältnis von Lehrern und Schülern, die Ausbeutung von Kindersklaven, die weit verbreitete Pädophilie, Kinder im Kreis der Familie oder im kultischen Ritus. Ein Kapitel widmet sich der Kindheit von Göttern und Helden (Herakles, Achill, Romulus u.a.). Informationen zum Thema finden sich bisher in Sozialgeschichten des Alltags (z.B. A. Gestrich "Geschichte der Familie", ID 29/03) oder knapp in Gesamtdarstellungen zur griechischen oder römischen Antike (z.B. G. de la Bédoyère "Die Römer für Dummies", BA 2/08). Neben dem "Handbuch der Erziehung und Bildung in der Antike" (WBG 2006, hier nicht angezeigt) das einzige ausführliche und zudem illustrierte Werk auf dem Markt, daher breit empfohlen. Glossar, Literaturhinweise. (2)
Beschreibung:Lizenz des Verl. von Zabern, Mainz am Rhein. - Literaturverz. S. 151
Beschreibung:152 S.
zahlr. Ill.
31 cm
ISBN:9783534210039
978-3-534-21003-9