Die Individualität der Dinge kultur-, wissenschafts- und technikphilosophische Perspektiven auf die Bestimmung eines Unbestimmbaren
Personen bezeichnen wir durch Eigennamen, Dinge durch Klassenbegriffe. Unser Leben gestalten wir jedoch mit Einzeldingen. Individuelle Kleidung, eigenes Auto, Möbel oder Schmuck machen uns erst als individuelle Personen kenntlich. Diese Studie zeigt, wie ein Ding durch kommunikative Akte individuier...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Bielefeld
transcript-Verl.
2008
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Schriftenreihe: | Edition panta rei
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltstext Cover |
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Zusammenfassung: | Personen bezeichnen wir durch Eigennamen, Dinge durch Klassenbegriffe. Unser Leben gestalten wir jedoch mit Einzeldingen. Individuelle Kleidung, eigenes Auto, Möbel oder Schmuck machen uns erst als individuelle Personen kenntlich. Diese Studie zeigt, wie ein Ding durch kommunikative Akte individuiert wird und dadurch seine Geschichte und Identität erhält - ob im Bereich der Sprache, im Recht oder in der Kunst. Aber mit den Produktionstechniken und dem Konsumverhalten ändern sich die Individuationsbedingungen. In Physik und Nanotechnologie stoßen wir auf Objekte, die sich dauerhafter Individuation entziehen. Bedeutet dies das Ende der individuellen Dinge? |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. 349 - 360 |
Beschreibung: | 360 S. Ill. 225 mm x 135 mm, 427 gr. |
ISBN: | 9783899429510 978-3-89942-951-0 |