Mehr Kapitalismus wagen Wege zu einer gerechten Gesellschaft

Deutschland streitet um das Thema soziale Gerechtigkeit. Und immer sitzen "der Kapitalismus" und "der Markt" auf der Anklagebank, wenn Werke geschlossen werden oder Arbeitsplätze verlagert werden. Friedrich Merz, der "unbequeme und profilierte Kopf" (Süddeutsche Zeitung...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Merz, Friedrich (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: München, Zürich Piper c 2008
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
www.gbv.de/dms/zbw/566594390.pdf
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Beschreibung
Zusammenfassung:Deutschland streitet um das Thema soziale Gerechtigkeit. Und immer sitzen "der Kapitalismus" und "der Markt" auf der Anklagebank, wenn Werke geschlossen werden oder Arbeitsplätze verlagert werden. Friedrich Merz, der "unbequeme und profilierte Kopf" (Süddeutsche Zeitung), hält dagegen: Der Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung! Noch so gut gemeinte soziale Regelungen, wie Mindestlohn oder verlängertes Arbeitslosengeld für Ältere, schränken den Markt ein. Und sie schränken gleichzeitig auch den Menschen ein, sein Recht auf Freiheit. Da folgt Friedrich Merz ganz Ludwig Erhard: Marktwirtschaft ist aus sich selbst heraus sozial! Damit wird Merz sich gegen den Zeitgeist stellen, aber bloßer Beifall war noch nie das Ziel des wirtschaftspolitischen Vordenkers. (Verlagstext)
Beschreibung:Literaturverz. S. 215 - [217]
Beschreibung:216 S.
graph. Darst.
22 cm
ISBN:349205157X
3-492-05157-X
9783492051576
978-3-492-05157-6