Der Gefräßig-Macher wie Glutamat zu Kopfe steigt und warum wir immer dicker werden
Der Kinderarzt Michael Hermannussen und die Ernährungswissenschaftlerin Ulrike Gonder, die bereits das Thema "Fett macht fett" untersucht hat (BA 8/04), nehmen die Wirkung von Glutamat unter die Lupe. Anhand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen zeigen sie, wie Glutamat, das Lebens...
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| Format: | UnknownFormat |
| Sprache: | ger |
| Veröffentlicht: |
Stuttgart
Hirzel
2008
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| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Tag hinzufügen | Zusammenfassung: | Der Kinderarzt Michael Hermannussen und die Ernährungswissenschaftlerin Ulrike Gonder, die bereits das Thema "Fett macht fett" untersucht hat (BA 8/04), nehmen die Wirkung von Glutamat unter die Lupe. Anhand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen zeigen sie, wie Glutamat, das Lebensmitteln und Speisen als Geschmacksverstärker zugesetzt wird, die Hirnfunktion und damit die Appetitregulation beeinflusst. Der Körper benötigt die Aminosäure Glutamat, doch in aller Regel leidet er unter der Überversorgung durch Fertigkost wie Tütensuppen etc. Die Praxisempfehlung der Autoren: Glutamatzusätze und eiweißreiche Speisen meiden und gesunde Ernährungsgewohnheiten annehmen, dann geht's auch ohne Diät, entsprechende Orientierung bietet der Überblick zum Glutamatgehalt verschiedener Lebensmittel am Ende der Studie. Das Thema Glutamat streift auch U. Pollmer "Food-Design" (BA 12/06). Mit zahlreichen Quellen, Stichwortregister und Literaturliste. Wo populärwissenschaftliche Untersuchungen à la Pollmer rund um Ernährungsfragen gut laufen, möglich, sonst für öffentliche Bibliotheken doch zu speziell. (2) |
|---|---|
| Beschreibung: | Literaturverz. S. 131 - 136 |
| Beschreibung: | 141 S Ill |
| ISBN: | 9783777615707 978-3-7776-1570-7 |