Ackerfuttergräser als Biogassubstrat
Mit Ackerfuttermischungen lassen sich hohe Trockenmasse- sowie hohe Methanerträge je ha erzielen. Es hat sich gezeigt, dass die reduzierte Schnittfrequenz höhere TM Erträge liefert als die Vielschnittnutzung. Bei durch reduzierte Schnittfrequenz verspäteter Schnittnutzung nimmt die spezifische Gasau...
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Veröffentlicht in: | Symposium Energiepflanzen (1 : 2007 : Berlin) Symposium Energiepflanzen |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
2007
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Zusammenfassung: | Mit Ackerfuttermischungen lassen sich hohe Trockenmasse- sowie hohe Methanerträge je ha erzielen. Es hat sich gezeigt, dass die reduzierte Schnittfrequenz höhere TM Erträge liefert als die Vielschnittnutzung. Bei durch reduzierte Schnittfrequenz verspäteter Schnittnutzung nimmt die spezifische Gasausbeute ab. Dem jeweiligen Standort angepasste Ansaatmischungen zeigen Ertragsvorteile. Im maritimen Klima bieten weidelgrasbetonte Mischungen Vorteile, während die Luzernemischungen eher auf trockenen Standorten überzeugen. Bei steigenden Markterlösen auf ackerfähigen Standorten werden die Grünlandaufwüchse zur Biomassenutzung stärkere Bedeutung gewinnen. Es zeichnet sich ab, dass Ackergräser insbesondere als Sommer- und Winterzwischenfrucht zunehmend zum Einsatz kommen werden. In Milchvieh-Futterbauregionen werden zunehmend dritte und vierte Aufwüchse von Dauergrünland als auch Ackergrasbeständen in Biogasanlagen eingesetzt (Quelle: Verlag). |
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ISBN: | 3980392724 9783980392723 |