Wählen
In einschlägigen Werken zu Regierungssystemen, Parlamentarismus oder Demokratietheorie wird der Akt des "Wählens" in der Regel nur am Rande behandelt. In Wahlanalysen spielt die theoretische Unterfütterung faktisch gar keine Rolle (vgl. z.B. "Wahlen in Deutschland", BA 9/02). Die...
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| Weitere Verfasser: | |
| Format: | UnknownFormat |
| Sprache: | ger |
| Veröffentlicht: |
Wien
facultas.wuv
2008
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| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | UTB-Profile
3015 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
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Tag hinzufügen | Zusammenfassung: | In einschlägigen Werken zu Regierungssystemen, Parlamentarismus oder Demokratietheorie wird der Akt des "Wählens" in der Regel nur am Rande behandelt. In Wahlanalysen spielt die theoretische Unterfütterung faktisch gar keine Rolle (vgl. z.B. "Wahlen in Deutschland", BA 9/02). Diese Lücke füllt der schmale Band, der das Thema in einer kompakten Einführung beleuchtet: Typologie von (Wahl-)Demokratien, Bedeutung und konkrete Ausgestaltung des Wahlrechts, Theorien und empirische Befunde des Wahlverhaltens (Deutschland, Österreich, Schweiz) sowie Wahlsysteme (hier auch Unterscheidung und Varianten des Verhältnis- und Mehrheitswahlrechts). Didaktisch und inhaltlich gelungen, allerdings fokussiert das abschließende Kapitel zum Thema "Abstimmungen" zu stark auf die europäische Ebene (Verfassungsreferendum, Stimmenverteilung im EU-Rat) und wird der zunehmenden Bedeutung direkter Demokratie auf kommunaler und Länderebene - gerade in Deutschland - nicht gerecht. Geeignet für Studenten (Politik, Verwaltung) und Erwachsenenbildung sowie mit Einschränkungen für die gymnasiale Oberstufe. (3 S) |
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| Beschreibung: | 109 Seiten Illustrationen |
| ISBN: | 9783825230159 978-3-8252-3015-9 3825230155 3-8252-3015-5 |