Poesie und Konspiration Beziehungssinn und Zeichenökonomie von Verschwörungsszenarien in Publizistik, Literatur und Wissenschaft 1750 - 1850
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Habil.-Schr., 2007
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Berlin u.a.
de Gruyter
2007
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Schriftenreihe: | Spectrum Literaturwissenschaft
13 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltstext Cover Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Habil.-Schr., 2007 Verschwörungstheorien faszinieren: Schon im 17. Jahrhundert zirkulieren Vorstellungen vom vermeintlich omnipotenten Jesuitenorden und seinen globalen Unternehmungen. Die Publizistik des 18. Jahrhunderts observiert die zahlreichen Arkangesellschaften und fahndet nach dem geheimen Gang menschlicher Machinationen. Unbekannte Obere sind im Zeitalter der Aufklärung scheinbar omnipräsent; verlarvt und mit unsichtbarem Gift lenken sie die schlechten Geschicke oder planen den Umsturz der bestehenden Ordnung. Die vorliegende Untersuchung rekonstruiert erstmals umfassend und auf breiter Materialbasis die literarische Ausgestaltung von Verschwörungsszenarien zwischen 1750 und 1850. |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. [610] - 667 |
Beschreibung: | VI, 673 S. Ill. 230 mm x 155 mm |
ISBN: | 3110200392 3-11-020039-2 9783110200393 978-3-11-020039-3 |