Israels Existenzkampf eine moralische Verteidigung seiner Kriege

Klappentext: Der israelische Historiker Yaacov Lozowick sieht das größte Hindernis für den Frieden im Nahen Osten in der Weigerung der arabischen Staaten, das Existenzrecht Israels anzuerkennen. Vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung wendet er sich gegen These, der Konflikt sei der “imperi...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Lozowick, Yaakov (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Borchardt, Ulrike (ÜbersetzerIn)
Format:	UnknownFormat
Sprache:	ger
Veröffentlicht:	Bonn Bundeszentrale für Politische Bildung 2006
Ausgabe:	Lizenzausg.
Schriftenreihe:	Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung 605
Schlagworte:	Staat > Gründung > Völkerrecht > Anerkennung > Nahostkonflikt > Sicherheitspolitik > Verteidigung > Planung > Politisches Interesse > Palästinafrage > Israel > Staatsgründung > Selbstverteidigung > Zionismus > Geschichte
Online Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Tags:	Tag hinzufügen Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!

Bestellen

Beschreibung
Zusammenfassung:	Klappentext: Der israelische Historiker Yaacov Lozowick sieht das größte Hindernis für den Frieden im Nahen Osten in der Weigerung der arabischen Staaten, das Existenzrecht Israels anzuerkennen. Vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung wendet er sich gegen These, der Konflikt sei der “imperialistischen” Politik Israels anzulasten. Ebenso tritt er der Auffassung entgegen, beide Seite trügen gleichermaßen die Schuld an der sich immer weiter drehenden Gewaltspirale. Sein Anliegen ist es, die israelische Perspektive des Nahostkonflikts darzustellen, die in der europäischen Berichterstattung so häufig zu kurz komme. Der israelische Historiker Yaascov Lozowick sieht das größte Hindernis für den Frieden im Nahen Osten in der Weigerung der arabischen Staaten, das Existenzrecht Israels anzuerkennen. Vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung wendet er sich gegen die These, der Konflikt sei der "imperialistischen" Politik Israels anzulasten. Ebenso tritt er der Auffassung entgegen, beide Seiten trügen gleichermaßen die Schuld an der sich immer weiter drehenden Gewaltspirale. Sein Anliegen ist es, die israelische Perspektive des Nahostkonklikts darzustellen, die in der europäischen Berichterstattung so häufig zu kurz komme.
Beschreibung:	Lizenz des Konkret Literatur Verl., Hamburg
Beschreibung:	340 S. Kt.
ISBN:	3893317465 3-89331-746-5