The impact of German job protection, legislation on job, creation in small establishments an application of the regression discontinuity design

Eines der am häufigsten genannten Vorschläge, um den deutschen Arbeitsmarkt zu flexibilisieren, ist die Lockerung des Kündigungsschutzgesetzes. Es findet Anwendung für Betriebe, die einen Schwellenwert an Mitarbeitern überschreiten. Die These, die in dieser Arbeit untersucht werden soll, ist die, da...

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Burgert, Derik (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:eng
Veröffentlicht: Lüneburg Forschungsinst. Freie Berufe 2005
Schriftenreihe:Diskussionspapier / FFB, Forschungsinstitut Freie Berufe 49
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Beschreibung
Zusammenfassung:Eines der am häufigsten genannten Vorschläge, um den deutschen Arbeitsmarkt zu flexibilisieren, ist die Lockerung des Kündigungsschutzgesetzes. Es findet Anwendung für Betriebe, die einen Schwellenwert an Mitarbeitern überschreiten. Die These, die in dieser Arbeit untersucht werden soll, ist die, dass diese Schwelle im Gesetz Kleinbetriebe daran hindere, Einstellungen vorzunehmen. Änderungen im Schwellenwert in den späten 1990er Jahren bilden die Basis für die Schätzung dieses Effektes. Der Auswertungsansatz ist ein Regression Discontinuity Design, für das diese Änderungen als natürliche Experimente verwendet werden. Lokale Treatmenteffekte können nicht-parametrisch mittels lokaler linearer Regression geschätzt werden. Dieses Papier ist das erste, das die oben genannten Gesetzesänderungen benutzt, um für Selbstselektion zu kontrollieren, und sich dabei auf minimale Annahmen bezüglich der Modellspezifikation stützt. Die Ergebnisse stimmen mit früheren Untersuchungen überein, die keine solchen beschäftigungshemmenden Effekte für Kleinbetriebe nachweisen konnten.
Beschreibung:Literaturverz. S. 14 - 15
Beschreibung:24 S.
graph. Darst.