Anspruch und Wirklichkeit der "besonderen Gemeinschaft" der Ost-West-Dialog der deutschen evangelischen Kirchen 1969 - 1991
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Habil.-Schr., 2005
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | UnknownFormat |
| Sprache: | ger |
| Veröffentlicht: |
Göttingen
Vandenhoeck & Ruprecht
2006
|
| Schriftenreihe: | Arbeiten zur kirchlichen Zeitgeschichte / B
45 |
| Schlagworte: |
Evangelische Kirche in Deutschland
> Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR
> Geschichte 1969-1990
> Deutschland <Bundesrepublik>
> Deutschland <DDR>
> Evangelische Kirche
> Hochschulschrift
> Deutschland
> Innerdeutsche Beziehungen
> Geschichte 1969-1991
> Kooperation
> Bund der Evangelischen Kirchen in der Deutschen Demokratischen Republik
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| Zusammenfassung: | Zugl.: Karlsruhe, Univ., Habil.-Schr., 2005 In den Jahren 1961 bis 1989 geriet die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) in ein doppeltes Spannungsverhältnis: Einerseits kam ihr die Rolle als letzte gesamtdeutsche Klammer zu. Andererseits entwickelten sich die deutschen Staaten durch die Einbindung in antagonistische Machtblöcke zügig auseinander und waren gänzlich verschiedenen Rahmenbedingungen ausgesetzt, die sich auch auf die Kirchen auswirkten. Es kam zur organisatorischen Teilung der EKD, wobei an der Vorstellung einer geistlichen "besonderen Gemeinschaft" festgehalten wurde. Anke Silomon untersucht die getrennte Entwicklung des Kirchenbundes in der DDR und der EKD in der Bundesrepublik, die partnerschaftlichen Beziehungen und gemeinsamen Aktivitäten und fragt nach Anspruch und Wirklichkeit dieser "besonderen Gemeinschaft". |
|---|---|
| Beschreibung: | 764 S. 24 cm |
| ISBN: | 3525557477 3-525-55747-7 9783525557471 978-3-525-55747-1 |