Die Theatralität des Gottesdienstes
Zugl.: München, Univ., Habil.-Schr., 2005-2006
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Gütersloh
Gütersloher Verlagshaus
2006
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Praktische Theologie und Kultur
18 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltstext Cover |
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Zusammenfassung: | Zugl.: München, Univ., Habil.-Schr., 2005-2006 Was haben Gottesdienst und Theater gemeinsam? Eine hochaktuelle gottesdiensttheoretische Studie.Der Gottesdienst ist keine Theateraufführung. Unddoch sind die Gemeinsamkeiten tiefgreifend. Im Diskurs mit der Theaterwissenschaft bestimmt Ursula Roth die Theatralität des christlichen Gottesdienstes. Inwiefern ist der Gottesdienst eine aInszenierungŘ und welches aStückŘ gelangt dabei zur Aufführung? Welche aRolleŘ kommt dem Liturgen, welche der Gottesdienstgemeinde zu? Durch die Klärung dieser Fragen wird ein Bild des christlichen Gottesdienstes entwickelt, in dem nun auch bislang unterbelichtete Aspekte des liturgischen Geschehens deutlich hervortreten. Eine hochaktuelle gottesdiensttheoretische Studie in kulturwissenschaftlicher Weite. |
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Beschreibung: | 348 S. 225 mm x 150 mm |
ISBN: | 3579034979 3-579-03497-9 9783579034973 978-3-579-03497-3 |