Integrierte Versorgung Chancen und Risiken für die Suchtrehabilitation
Mit der Einführung der integrieten Versorgung (ńń 140 a - d SGB V) hat der Gesetzgeber Voraussetzungen für den Einstieg in mehr Vertragswettbewerb im Gesundheitssytem geschaffen. Ziel ist auch, die Abgrenzung von ambulantem und stationärem Sektor zu überwinden, die Qualität und Effizienz des Versorg...
Gespeichert in:
Körperschaft: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Geesthacht
Neuland
2006
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Schriftenreihe: | Schriftenreihe des Fachverbandes Sucht e.V.
29 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Mit der Einführung der integrieten Versorgung (ńń 140 a - d SGB V) hat der Gesetzgeber Voraussetzungen für den Einstieg in mehr Vertragswettbewerb im Gesundheitssytem geschaffen. Ziel ist auch, die Abgrenzung von ambulantem und stationärem Sektor zu überwinden, die Qualität und Effizienz des Versorgungssystems zu steigern, das Vertragsrecht durch die Möglichkeit des Abschlusses von Direktverträgen zzwischen Leistungserbringern und Kostenträgern zu flexibilisieren. Verträge zur integrierten Versorgung können u. a. mit Ärzten, Zahnärzten sowie deren Gemeinschaften, Trägern zugelassener Krankenhäuser, wie von ambulanten Rehabilitationseinrichtungen oder deren Gemeinschaften geschlossen werden. |
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Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 366 S. Ill., graph. Darst. 21 cm |
ISBN: | 3875812581 3-87581-258-1 9783875812589 978-3-87581-258-9 |