Der Fluch des Horns die letzten weißen Nashörner im Kongo
Klappentext: Der Fluch des Horns Die letzten weißen Nashörner im Kongo. Als Student führen erste Forschungsreisen Armin Püttger-Conradt in das Herz Afrikas. Dort wird der junge Mann bald auf die Folgen von Wilderei und Korruption aufmerksam. Besonders die Dezimierung des Nördlichen Weißen Nashorns i...
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1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
München
Frederking und Thaler
2006
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | National geographic adventure press
270 |
Schlagworte: | |
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Zusammenfassung: | Klappentext: Der Fluch des Horns Die letzten weißen Nashörner im Kongo. Als Student führen erste Forschungsreisen Armin Püttger-Conradt in das Herz Afrikas. Dort wird der junge Mann bald auf die Folgen von Wilderei und Korruption aufmerksam. Besonders die Dezimierung des Nördlichen Weißen Nashorns ist erschreckend. Also entschließt sich der Zoologe für mehrere Jahre im Kongo zu leben. Und er stellt eine abenteuerliche und mühselige Rettungsaktion auf die Beine... Der spannende Bericht eines mutigen Naturschützers. In Zusammenarbeit mit "National Geographic". Rezension: Der Garamba-Nationalpark im Kongo nahe der Grenze zum Sudan wurde 1938 zum Schutz des nördlichen weißen Nashorns von der belgischen Kolonialregierung gegründet. Das Nashorn, das nach dem Elefanten das größte lebende Landsäugetier ist, wurde und wird jedoch von Wilderern wegen seines Horns, das gewisse medizinische Wirkungen haben soll, gnadenlos gejagt. Im Sudan wurde es bereits restlos ausgerottet. Im Kongo konnte nicht zuletzt dank der aufopferungsvollen und teilweise auch gefährlichen Bemühungen des Autors eine Initiative zur Rettung dieses inzwischen seltensten Säugetiers auf die Beine gestellt werden, die auch von einem gewissen, wenn auch unsicheren Erfolg gekrönt ist. Püttger-Conradt schreibt von seinen Bemühungen, seinen Begegnungen mit Wildhütern und Wilderern, von der Weite Afrikas, seinen Tieren und Pflanzen, die ihn nicht mehr losgelassen haben, seit er 1981 erstmals als Biologe hierher kam, und nicht zuletzt von den praktischen Problemen eines Naturschützers, der mit den sozialen Problemen des Landes konfrontiert ist. Ein sehr lebendiger Erlebnisbericht. (2) Der Garamba-Nationalpark im Kongo nahe der Grenze zum Sudan wurde 1938 zum Schutz des nördlichen weissen Nashorns von der belgischen Kolonialregierung gegründet. Das Nashorn, das nach dem Elefanten das gröt︢e lebende Landsäugetier ist, wurde und wird jedoch von Wilderern wegen seines Horns, das gewisse medizinische Wirkungen haben soll, gnadenlos gejagt. Im Sudan wurde es bereits restlos ausgerottet. Im Kongo konnte nicht zuletzt dank der aufopferungsvollen und teilweise auch gefährlichen Bemühungen des Autors eine Initiative zur Rettung dieses inzwischen seltensten Säugetiers auf die Beine gestellt werden, die auch von einem gewissen, wenn auch unsicheren Erfolg gekrönt ist. Püttger-Conradt schreibt von seinen Bemühungen, seinen Begegnungen mit Wildhütern und Wilderern, von der Weite Afrikas, seinen Tieren und Pflanzen, die ihn nicht mehr losgelassen haben, seit er 1981 erstmals als Biologe hierher kam, und nicht zuletzt von den praktischen Problemen eines Naturschützers, der mit den sozialen Problemen des Landes konfrontiert ist. Ein sehr lebendiger Erlebnisbericht. (2) |
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Beschreibung: | 255 S. 18 cm |
ISBN: | 3894052708 3-89405-270-8 |