Geregelte Grenzüberschreitung das Spiel in der ästhetischen Bildung
Dissertation, Universität Hamburg, 2003
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | UnknownFormat |
| Sprache: | ger |
| Veröffentlicht: |
München
kopaed
2005
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| Schriftenreihe: | Kontext Kunstpädagogik
1 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | Kurzbeschreibung Inhaltsverzeichnis http://www.kopaed.de/kopaedshop/index.php?PRODUCT%5FID=443 |
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Tag hinzufügen | Zusammenfassung: | Dissertation, Universität Hamburg, 2003 Literaturverz. S. 253 - 267 "Wie kann das von Kant und Schiller geforderte zweckfreie Spiel der Erkenntniskräfte pädagogisch realisiert werden? Oder wird dadurch die Offenheit ästhetischer Erfahrung geopfert? Ausgehend von einer sich so formulierenden Aporie Ästhetischer Bildung wird die These belegt, dass der Widerspruch zwischen dem pädagogisch formulierten Anspruch und der Offenheit des Ästhetischen als ein frei bewegliches Kräftespiel in der dialektischen Figur der Vermittlung geltend gemacht werden kann. Der damit verbundene Ausdruck eines Spiel-Habens der Kräfte folgt dem Modell einer geregelten Grenzüberschreitung, dem entsprechend nur ein souveränes Aufs-Spiel-Setzen von Ordnungsstrukturen ihre Verschieb- und Ersetzbarkeit ermöglicht. "(Klappentext) |
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| Beschreibung: | 267 Seiten Illustrationen 21 cm |
| ISBN: | 3938028610 3-938028-61-0 |