Im Osten wenig Neues die Reform des Elektrizitätssektors in Osteuropa
Die EU-Osterweiterung am 1. Mai 2004 hat den europäischen Binnenmarkt wieder ein Stück vergrößert. Besonders im Elektrizitätsmarkt gab es Stimmen, die das Damokles-Schwert des billigen Atomstroms aus Osteuropa über der früheren EU-15 schweben sahen. Dies hat sich als unbegründet herausgestellt. Ursa...
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Veröffentlicht in: | Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung. Niederlassung Dresden Ifo Dresden berichtet |
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Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
2005
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Zusammenfassung: | Die EU-Osterweiterung am 1. Mai 2004 hat den europäischen Binnenmarkt wieder ein Stück vergrößert. Besonders im Elektrizitätsmarkt gab es Stimmen, die das Damokles-Schwert des billigen Atomstroms aus Osteuropa über der früheren EU-15 schweben sahen. Dies hat sich als unbegründet herausgestellt. Ursache ist nicht nur der zum Teil veraltete Kraftwerkspark in Osteuropa; auch die fehlenden technischen Voraussetzungen im Bezug auf die Netzinfrastruktur lassen diese Ängste unbegründet erscheinen. Die neuen EU-Mitgliedsländer scheinen sich eher am hinteren Ende der Reformstaaten in Europa einzureihen. |
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Beschreibung: | Literaturverz. S.16-17 |
Beschreibung: | graph. Darst |
ISSN: | 0945-5922 |