Einstein
Nach "Mozart" und "Marilyn" (BA 6/03; 1/04) bringt Greif nun, im Jubiläumsjahr, ein Porträt des gefeierten Physikers. Greif ist immer für eine Überraschung gut, was die Aufbereitung des biografischen Materials angeht. Hier präsentiert er es als Brief Einsteins aus dem Jahr 1950 a...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Weitere Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
München
cbj
2005
|
Ausgabe: | 1. Aufl |
Schlagworte: | |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Nach "Mozart" und "Marilyn" (BA 6/03; 1/04) bringt Greif nun, im Jubiläumsjahr, ein Porträt des gefeierten Physikers. Greif ist immer für eine Überraschung gut, was die Aufbereitung des biografischen Materials angeht. Hier präsentiert er es als Brief Einsteins aus dem Jahr 1950 an die Studentin Peggy, die ihn - so die Ausgangssituation - in der Cafeteria der Uni Princeton als (vermeintlichen) Erfinder der Atombombe übel angegangen ist. Der dialogreich angelegte Brief als chronologischer Lebensbericht soll Verhalten und Entscheidungen erklären und rechtfertigen. Das suggeriert durchgängig Authentizität, die natürlich so nicht gegeben ist. Auch lässt Greif den Briefschreiber z.T. recht nachsichtig mit sich sein. Deutlich wird, dass er immer ein unangepasster, unbequemer, engagiert für den Frieden eintretender Mensch war. Anschaulich und gut verständlich werden die einschlägigen physikalischen Theorien und Experimente dargestellt. Im Anhang außerdem Personenverzeichnis und Zeitleiste. Keine Fotos. Neben oder nach dem sachlich-distanzierteren Band von D. Strauch (BA 5/05). Auch für Schulbibliotheken. |
---|---|
Beschreibung: | 317 S graph. Darst 22 cm |
ISBN: | 3570128687 3-570-12868-7 |