Das Sonderkollisionsrecht der deutschen internationalen Schiedsgerichtsbarkeit zur Bestimmung des anwendbaren materiellen Rechts gemäß § 1051 Abs. 1 und 2 Zivilprozessordnung

Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2004

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Handorn, Boris (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Tübingen Mohr Siebeck 2005
Schriftenreihe:Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 141
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2004
Internationale Schiedsgerichte stellen aufgrund ihrer fehlenden Einbindung in nationale Gerichtsorganisationen eine wichtige Form grenzüberschreitender Streiterledigung dar. Boris Handorn untersucht, welche besonderen Regeln Schiedsrichter und Parteien in Deutschland lokalisierter internationaler Schiedsverfahren bei der Bestimmung des anwendbaren Sachrechts zu beachten haben und entwickelt ein autonomes Kollisionsrecht im Spannungsverhältnis von Flexibilität und Rechtssicherheit der Anknüpfungsentscheidung. (Quelle: Umschlagtext des Verlages).
Beschreibung:Literaturverz. S. [235] - 258
Beschreibung:XXI, 262 S.
23 cm
ISBN:3161485718
3-16-148571-8