Erfahrungen eines Gewerkschafters, 1875 - 1945

Literaturverz. S. 332 - 356

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Borsdorf, Ulrich (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Bitzegeio, Ursula (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Essen Klartext-Verl. 2005
Ausgabe:2., aktual. und erw. Aufl.
Schriftenreihe:Hans Böckler Bd. 1
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Literaturverz. S. 332 - 356
Der Lebensweg des ersten DGB-Vorsitzenden Hans Böckler umspannt die wechselvolle Zeit vom Deutschen Kaiserreich über die Weimarer Republik und das "Dritte Reich" bis zur Bundesrepublik Deutschland. In seiner Person wird der bewegte und mühevolle Aufstieg der Gewerkschaften von noch ungefestigten, von Verbot und Verfolgung bedrohten Organisationen zu gesellschaftlich anerkannten Interessenverbänden und verlässlichen Trägern einer demokratischen Ordnung deutlich. Unter ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen und schon früh in der Arbeiterbewegung aktiv, durchlief Hans Böckler die typischen Stationen eines Gewerkschaftsfunktionärs, bis er schließlich nach 1945 zum unangefochtenen und allgemein geachteten Gewerkschaftsführer aufstieg. Neben Konrad Adenauer und Kurt Schumacher gehört Hans Böckler zu den richtungsweisenden Persönlichkeiten Nachkriegsdeutschlands. Sein Name ist untrennbar verbunden mit der Überwindung der parteipolitischen und konfessionellen Lager unter dem Dach der Einheitsgewerkschaft und der Durchsetzung der paritätischen Mitbestimmung in der Montanindustrie. Nachdem vor mehr als zwanzig Jahren der erste Teil der Biographie Hans Böcklers erschienen war, liegt nun erstmals eine vollständige Biographie dieses bedeutenden deutschen Gewerkschaftsführers vor
Beschreibung:1. Aufl. u.d.T.: Borsdorf, Ulrich: Hans Böckler, Arbeit und Leben eines Gewerkschafters von 1875 bis 1945, Köln : Bund-Verl
Beschreibung:368 S
Ill
ISBN:3898614158
3-89861-415-8