Levantiner Lebenswelten und Identitäten einer ethnokonfessionellen Gruppe im osmanischen Reich im "langen 19. Jahrhundert"
Zugl.: Regensburg, Univ., Habil.-Schr., 2003
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
München
Oldenbourg
2005
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Schriftenreihe: | Südosteuropäische Arbeiten
122 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Book review (H-Net) Inhaltsverzeichnis Rezension |
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Zusammenfassung: | Zugl.: Regensburg, Univ., Habil.-Schr., 2003 Die Levantiner, eine aus europäischstämmigen, armenischen und arabischen Katholiken bestehenden Gruppe, waren im langen 19. Jahrhundert vor allem um Konstantinopel und Smyrna heimisch. Jens Oliver Schmitt verfolgt erstmals unter sozial- und gesellschaftsgeschichtlichen Gesichtspunkten, wie diese rein konfessionell definierte, supranationale Gemeinschaft auf die unter den Vorzeichen von Nationalismus und Säkularisation erfolgende Modernisierung des osmanischen Reiches reagierte. Bewusst wählt er dabei mit dem Blick "von unten" einen neuen Ansatz in der Nationalismusforschung. Sein zweiter Schwerpunkt gilt der Stellung der Levantiner im Spannungsfeld von osmanischer Gesellschaft und den europäischen Herkunftsstaaten |
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Beschreibung: | 515 S. graph. Darst. 24 cm |
ISBN: | 3486577131 3-486-57713-1 |