Warum wir lieben die Chemie der Leidenschaft
Die amerikanische Anthropologin setzt ihren in "Anatomie der Liebe" (BA 7/93) und "Das starke Geschlecht" (BA 7/00) vorgestellten Forschungsansatz fort. Unterstützt von Neurowissenschaftlern und Psychologen erforschte sie unter Einsatz der funktionellen Kernspinresonanztomographi...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Düsseldorf, Zürich
Walter
2005
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Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Die amerikanische Anthropologin setzt ihren in "Anatomie der Liebe" (BA 7/93) und "Das starke Geschlecht" (BA 7/00) vorgestellten Forschungsansatz fort. Unterstützt von Neurowissenschaftlern und Psychologen erforschte sie unter Einsatz der funktionellen Kernspinresonanztomographie die Gehirntätigkeiten von stark verliebten Personen, die sie durch einen Fragebogen ermittelt hatte. Die Ergebnisse interpretierend, wobei sie Muster menschlichen Paarungsverhaltens mit Parallelen aus dem Tierreich vergleicht und die Entwicklung der Sexualität in den vergangenen 4 Millionen Jahren einbezieht, belegt sie ihre These, dass der Gefühlskomplex der romantischen Liebe durch bestimmte Hirnstrukturen und chemische Substanzen erzeugt wird und sich aus der Steuerung von Paarung und Fortpflanzung entwickelt hat. Anschauliche Darstellung mit vielen Liebes-Zitaten aus der Weltliteratur. Ungewöhnlicher Ansatz, der die Zyklen der Liebe aus der Sicht der Hirnforschung und der Evolutionsbiologie erklärt. Spannend geschrieben; wird Aufmerksamkeit erregen. Ergänzend zu den vorausgegangenen Titeln. (2) |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 295-322 |
Beschreibung: | 338 Seiten Illustrationen 205 mm x 130 mm |
ISBN: | 3530421871 3-530-42187-1 |