Heilkraft und Aberglaube die historische Entwicklung der Therapie mit Johanniskraut (Hypericum perforatum L.)
Teilw. zugl. Bochum, Univ., Diss., 2001 u.d.T.: Brück: Die historische Entwicklung der Therapie mit Hypericum perforatum L.
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Essen
KVC-Verlag
2004
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Schriftenreihe: | Edition Forschung
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Teilw. zugl. Bochum, Univ., Diss., 2001 u.d.T.: Brück: Die historische Entwicklung der Therapie mit Hypericum perforatum L. Literaturverz. S. [201] - 239 Die Wirkstoffe von Johanniskraut (Hypericum perforatum) gehören heute zu den am besten erforschten Substanzen aus dem Bereich der Phytotherapie. Sie haben sich einen festen Platz z.B. als Antidepressivum in der Psychiatrie erobert. Besonders in den letzten 20 Jahren befassen sich Psychiater, Neurologen und Pharmakologen intensiv mit dem Extrakt der gelbblühenden Pflanze. Zahlreiche Studien zeigen positive Ergebnisse. Aber auch im Volksglauben spielte die Pflanze eine nicht unbedeutende Rolle. Das Volk verband vielerlei abergläubische und mystische Vorstellungen mit dem Johanniskraut, dieser Pflanze, die trotz grüner Farbe blutroten Saft und durchstochene Blätter trägt. Johanniskraut diente als Mittel gegen die Bezauberung des Hauses und seiner Bewohner. In den Kräuterbüchern des 16. und 17. Jahrhunderts findet man daher meist den latinisierten Namen Teufelsflucht "fuga daemonum". Michael Brücks Heilkraft und Aberglaube arbeitet die vielschichtige Bedeutung von Johanniskraut vom Altertum bis in unsere Zeit akribisch auf und zeichnet das Bild einer faszinierenden Pflanze |
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Beschreibung: | VIII, 239 Seiten Ill., graph. Darst |
ISBN: | 3933351480 3-933351-48-0 |