Mein Vater Robert Ley meine Erinnerungen und Vaters Geschichte
In der Hierarchie der nationalsozialistischen Führungsriege rangierte Dr. Robert Ley an fünfter Stelle. Als Leiter der Deutschen Arbeitsfront, als Initiator der Volkserholung "Kraft durch Freude", als Propagandist Hitlers gehörte er zu den getreuesten Gefolgsleuten des Führers. Sein Selbst...
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1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Nümbrecht
Galunder
2004
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | In der Hierarchie der nationalsozialistischen Führungsriege rangierte Dr. Robert Ley an fünfter Stelle. Als Leiter der Deutschen Arbeitsfront, als Initiator der Volkserholung "Kraft durch Freude", als Propagandist Hitlers gehörte er zu den getreuesten Gefolgsleuten des Führers. Sein Selbstmord in der Nürnberger Gefängniszelle im Oktober 1945 beraubte ihn jedoch der Publizität, die andere - weit weniger bedeutende - Nazi-Größen durch die Kriegsverbrecher-Prozesse erlangt haben. Aber Robert Ley war nicht nur Parteimensch, Reichsorganisationsleiter oder Erbauer gigantische Anlagen, er war auch Oberhaupt einer großen und sehr unterschiedlich strukturierten Familie. Rund sechzig Jahre nach seinem Tod erinnert sich die älteste Tochter, emeritierte Soziologieprofessorin, an das Leben des Vaters, schildert aus ihrer Sicht seinen Weg vom Bauernjungen ins Zentrum der Macht und befaßt sich mit der Rolle, die er in ihrem Leben gespielt hat. Entstanden ist eine Darstellung, in der die Verfasserin ihrem Vater - nicht zuletzt auch angesichts mancher Gerüchte - Gerechtigkeit widerfahren lassen will. Gleichzeitig zeichnet die Autorin ihr Leben nach und fügt damit der vergessenen Geschichte der "Täter-Kinder" ein weiteres Kapitel an. |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. 151 - 157 |
Beschreibung: | 158 S 21 cm |
ISBN: | 389909039X 3-89909-039-X |