Möglichkeiten und Grenzen der Steuerung von Tertiarisierungsprozessen durch die Raumordnung - Beispiele aus Mecklenburg-Vorpommern
Über die klassischen Instrumente der Raumordnung - Raumordnungsprogramme und landesplaneri-sche Bewertung von Vorhaben - lassen sich Planungen und Maßnahmen steuern, wenn sie Raum und öffentliche Mittel in Anspruch nehmen. Am Beispiel des großflächigen Einzelhandels werden die in der Praxis übliche...
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Veröffentlicht in: | Der Dienstleistungssektor in Nordostdeutschland - Entwicklungsproblem oder Zukunftschance? |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
2003
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Zusammenfassung: | Über die klassischen Instrumente der Raumordnung - Raumordnungsprogramme und landesplaneri-sche Bewertung von Vorhaben - lassen sich Planungen und Maßnahmen steuern, wenn sie Raum und öffentliche Mittel in Anspruch nehmen. Am Beispiel des großflächigen Einzelhandels werden die in der Praxis übliche Vorgehensweise sowie die Ergebnisse dieser raumordnerischen Steuerung aufgezeigt. Qualitative Veränderungen innerhalb des Dienstleistungssektors, die in der Regel nicht mit raumbedeutsamen Vorhaben und Maßnahmen verbunden sind, können nicht direkt mit klassischen Instrumenten räumlich gesteuert werden. Hier kommen verstärkt neue Instrumente der Raumordnung zum Einsatz. Dabei werden die Träger der Raumordnung selbst zum Dienstleister. Neue Instrumente der Raumordnung werden als Steuerungsmöglichkeiten für Tertiarisierungsprozesse in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen. |
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Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | graph. Darst 15 |
ISBN: | 3888383048 |