Wohnimmobilienpreise in Europa anhaltende Aufwärtstendenz mit ausgeprägten Entwicklungsunterschieden
Angesichts generell niedriger und weiter sinkender Inflationsraten sowie abermals enttäuschter Wachstumserwartungen kam im vergangenen Jahr in Europa eine Diskussion über sich abzeichnende Deflationsrisiken auf. In diesem Zusammenhang rückte auch der Wohnimmobilienbereich ins Blickfeld des öffentlic...
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Veröffentlicht in: | Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung Ifo-Schnelldienst |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
2004
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Zusammenfassung: | Angesichts generell niedriger und weiter sinkender Inflationsraten sowie abermals enttäuschter Wachstumserwartungen kam im vergangenen Jahr in Europa eine Diskussion über sich abzeichnende Deflationsrisiken auf. In diesem Zusammenhang rückte auch der Wohnimmobilienbereich ins Blickfeld des öffentlichen Interesses: Von einer Gefahr massiver Preiseinbrüche auf den deutschen bzw. europäischen Wohnimmobilienmärkten und deshalb drohenden Deflationsrisiken war die Rede. Nach Berechnungen des ifo Instituts kam es in Deutschland zu keinem massiven Einbruch bei den Wohnimmobilienpreisen, wohl aber zu sektoral und regional unterschiedlich stark ausgeprägten Preisrückgängen. In einigen Ländern gab es zwar Preisrückgänge, aber von einem wesentlichen Beitrag des Wohnungssektors zu Deflationsrisiken kann nicht die Rede sein. |
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Beschreibung: | in: ifo Schnelldienst |
Beschreibung: | graph. Darst |
ISSN: | 0018-974X |