Gender Mainstreaming und Jungenarbeit Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendhilfe
Literaturverz. S. 133 - 142
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Weinheim, München
Juventa
2004
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Schriftenreihe: | Reihe Votum
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Rezension Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Literaturverz. S. 133 - 142 Gender-Mainstreaming verlangt eine geschlechterbezogene Vergewisserung und Neubestimmung fachlicher Standorte: in der Kinder- und Jugendhilfe, in öffentlicher Erziehung und Bildung. Jungenarbeit als geschlechtsbezogene Pädagogik mit Jungen lässt sich dazu unmittelbar in Beziehung setzen. Ohne Jungenbezüge, ohne Jungenarbeit kann Gender-Mainstreaming in der Jugendhilfe nicht umgesetzt werden. In diesem Buch wird Jungenarbeit vor dem Hintergrund von Gender-Mainstreaming umfassend hergeleitet und aufgeschlüsselt. Darüber hinaus werden Standortbestimmungen vorgenommen, die für das Verständnis des bald 20-jährigen Diskurses um Jungenarbeit unerlässlich sind. Mit Praxisbezügen und unter verschiedenen Perspektiven wird der aktuelle "Stand der Dinge" der Jungenarbeit entfaltet. Zur Fundierung werden theoretische Hintergründe entwickelt, auf denen Jungenarbeit und Gender-Mainstreaming basieren. Der Bogen schließt sich wieder zur Praxis, indem konkrete Arbeitsprinzipien von Jungenarbeit eingeführt werden. Das Buch eignet sich für Einsteiger in das Feld der Jungenarbeit, aber auch für schon länger in der Praxis Engagierte, die sich den Zusammenhang mit Gender-Mainstreaming erschließen möchten. Die Expertise wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erarbeitet |
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Beschreibung: | 142 S graph. Darst. 24 cm |
ISBN: | 3779918722 3-7799-1872-2 |