Wie das Kapital die Wirtschaft ruiniert der Weg zu einer ökologisch-sozialen Gesellschaft
Der ehemalige IBM-Manager, spätere Entwicklungshelfer und heutige Attac-Aktivist Groll will nicht "das Kapital", dessen Bedeutung für eine produktive Wirtschaft er kennt und anerkennt, abschaffen, sondern für eine "andere Agenda 2010" im Dienste einer "ökologisch-sozialen Ma...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
München
Riemann
2004
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | One earth spirit
|
Schlagworte: | |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Der ehemalige IBM-Manager, spätere Entwicklungshelfer und heutige Attac-Aktivist Groll will nicht "das Kapital", dessen Bedeutung für eine produktive Wirtschaft er kennt und anerkennt, abschaffen, sondern für eine "andere Agenda 2010" im Dienste einer "ökologisch-sozialen Marktwirtschaft" (stärker) instrumentalisieren. Grolls mehr die Wirtschaftstheorie betreffende Argumentation, in der "Produktionsfunktion" nur Arbeit und "natürliche Ressourcen" und nicht auch Kapital als "Produktionsfaktor" zur berücksichtigen, ist etwas verstiegen. Aber seine (auch daraus abgeleiteten) wirtschaftspolitischen Vorschläge für mehr Beschäftigung, mehr Schonung der Ressourcen, weniger Staatsverschuldung (auch durch mehr Steuern auf Vermögen und auf Spitzeneinkommen, die heute wegen hohen Sparens nur wenig in den Kreislauf zurückflössen) und für eine "partnerschaftliche Weltwirtschaftsordnung" verdienen kritische Beachtung. Ohne Register. (3) (Siegfried Lörcher) |
---|---|
Beschreibung: | Literaturverz. S. 313 - [315] |
Beschreibung: | 314 S graph. Darst 205 mm x 135 mm |
ISBN: | 3570500578 3-570-50057-8 |