Und plötzlich ist es Leben eine Babyretterin erzählt

Bewegende Geschichten von Frauen, die sich entschlossen, anonym zu gebären, ihr Neugeborenes der "Babyklappe" zu übergeben, ihr Kind zur Adoption freigeben oder sich nach begleitender Hilfe durch das "Projekt Findelbaby des Sternipark e.V. Hamburg" für ein Leben mit ihrem Kind en...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Moysich, Leila (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Wehnelt, Joachim (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Hamburg Europ. Verl.-Anst. 2004
Ausgabe:2. Aufl
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Beschreibung
Zusammenfassung:Bewegende Geschichten von Frauen, die sich entschlossen, anonym zu gebären, ihr Neugeborenes der "Babyklappe" zu übergeben, ihr Kind zur Adoption freigeben oder sich nach begleitender Hilfe durch das "Projekt Findelbaby des Sternipark e.V. Hamburg" für ein Leben mit ihrem Kind entscheiden konnten. Wer diese Schicksale von Frauen liest, die sich entschlossen, ihr ohne Hilfe zur Welt gebrachtes Neugeborenes unerkannt der "Babyklappe" zu übergeben oder anonym zu gebären, ihr Kind zur Adoption freizugeben oder nach stabilisierenden Erfahrungen durch die Organisation "Sternipark", durch die "Babyretterin" Leila Moysich und ihre Mitarbeiter, doch für ein Leben mit ihrem Kind entschieden, der kann kaum glauben, dass sich all dies hier, heute, mitten im modernen Europa abspielte. Das Buch informiert über die Arbeit des im Jahr 2000 gegründeten "Projekt Findelbaby des Sternipark e.V., Hamburg" - offenbar ein Familienprojekt: die Autorin (Jahrgang 1979) und ihre Mutter betreuen notleidende Schwangere und ausgesetzte Babys, ihr Vater ist Geschäftsführer. Zur Rechtslage hat Kurt Groenewold ein Kapitel beigesteuert. Natürlich lebt ein solcher Titel von versiert inszenierter Melodramatik und Selbstdarstellung, unbenommen Christine Swienteks Plädoyer g e g e n Babyklappen. ((1)
Wer diese Schicksale von Frauen liest, die sich entschlossen, ihr ohne Hilfe zur Welt gebrachtes Neugeborenes unerkannt der "Babyklappe" zu übergeben oder anonym zu gebären, ihr Kind zur Adoption freizugeben oder nach stabilisierenden Erfahrungen durch die Organisation "Sternipark", durch die "Babyretterin" Leila Moysich und ihre Mitarbeiter, doch für ein Leben mit ihrem Kind entschieden, der kann kaum glauben, dass sich all dies hier, heute, mitten im modernen Europa abspielte. Das Buch informiert über die Arbeit des im Jahr 2000 gegründeten "Projekt Findelbaby des Sternipark e.V., Hamburg" - offenbar ein Familienprojekt: die Autorin (Jahrgang 1979) und ihre Mutter betreuen notleidende Schwangere und ausgesetzte Babys, ihr Vater ist Geschäftsführer. Zur Rechtslage hat Kurt Groenewold ein Kapitel beigesteuert. Natürlich lebt ein solcher Titel von versiert inszenierter Melodramatik und Selbstdarstellung, unbenommen Christine Swienteks Plädoyer g e g e n Babyklappen (BA 5/02). (1) (Heidrun Küster)
Beschreibung:Betr. die Arbeit des Vereins Sterniparks
Beschreibung:203 S
21 cm
ISBN:3434505776
3-434-50577-6