Die Bildungslüge warum wir weniger wissen und mehr verstehen müssen
Literaturverz. S. 285 - [290]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Berlin
Argon-Verl.
2004
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Schlagworte: |
Education
> Philosophy
> Aims and objectives
> Educational change
> Germany
> Kanon
> Bildung
> Lehrstoff
> Kritik
> Bildungsreform
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Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Literaturverz. S. 285 - [290] Unsere Schüler lernen nicht zu wenig, sondern das Falsche, behauptet Fuld, Literaturkritiker und Autor (zuletzt BA 10/03). Er plädiert für einen radikalen Bruch mit Bildungstraditionen und fordert eine Neudefinition des Bildungsbegriffs, der die Betonung nicht mehr auf abstraktes Faktenwissen legt, auf Bücherlesen und auf historische Kenntnisse, sondern auf praktische Lebenserfahrung, auf das Erlernen des Umgangs mit neuen Technologien und auf ein Zurechtfinden in der entstehenden digitalen Kommunikationsgesellschaft. Eine inhaltsreiche und pointiert vorgetragene Streitschrift und eine gute Ergänzung zu den weniger radikal ansetzenden Analysen unseres Bildungswesens von K. Adam (BA 12/02) und J. Kluge (BA 5/03) sowie zu der Aufsatzsammlung "Die Bildungsoffensive" (BA 5/03). (2 S) |
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Beschreibung: | 301 S 22 cm |
ISBN: | 3870245980 3-87024-598-0 |