Rotgelbschwarzweiß eine Geschichte
Rot, Gelb, Schwarz und Weiß wohnen am Dorfplatz; klar, dass sie oft zusammen spielen. Aber Rot will immer der Bestimmer sein: nur er darf auf den höchsten Ast des Kletterbaums; er befiehlt, wie die anderen das Baumhaus zu säubern haben; er will immer genau das Spielzeug, mit dem sich gerade ein ande...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Düsseldorf
Sauerländer
2004
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Zusammenfassung: | Rot, Gelb, Schwarz und Weiß wohnen am Dorfplatz; klar, dass sie oft zusammen spielen. Aber Rot will immer der Bestimmer sein: nur er darf auf den höchsten Ast des Kletterbaums; er befiehlt, wie die anderen das Baumhaus zu säubern haben; er will immer genau das Spielzeug, mit dem sich gerade ein anderer vergnügt. Doch irgendwann lässt sich Schwarz das nicht mehr gefallen, Gelb und Weiß schließen sich an. Natürlich gefällt Rot das Alleinsein nicht, es kommt, wie es kommen muss. Rot begreift, dass es besser ist, alles gemeinsam zu machen. Es sind 4 Kinder, die da agieren, gekennzeichnet durch die Farbe ihrer Kleidung. Individuelle Namen haben sie nicht, auch keine individuellen Gesichtszüge. So arbeitet Cneut (vgl. BA 4/03) mit etwas plakativen Formen und Figuren. Dynamik bringt er in die Szenen u.a. durch eine beredte Körpersprache und durch Farbe: Wo Rot befiehlt und der Streit eskaliert, zeigt der Bilduntergrund z.B. wildes Rotstiftgekrakel. Also eine überzeugende Bildsprache für eine zwar nicht sonderlich originelle, aber wegen ihres "Anliegens" immer und überall angesagte Geschichte. . - Rot will immer alles bestimmen. Das ist für seine Freunde Gelb, Schwarz und Weiß ziemlich ärgerlich. Ab 4. |
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Beschreibung: | [30] S überw. Ill 26 cm |
ISBN: | 3794150384 3-7941-5038-4 |