Wir Heinrich der Eilfte, Elterer Reuß, Graf und Herr von Plauen, Herrn zu Greiz, Crannichfeld, Gera, Schleiz und Lobenstein, Commandeur des heiligen Apostolischen Königs Stephani Ordens [et]c. Entbiethen Unsern Räthen, denen von der Ritterschaft, Amtleuten, Stadt- und Land-Richtern, Burgermeistern und Räthen in denen Städten ... Unsern gnädigsten Gruß und geneigten Willen und fügen hiermit zu wissen: ... des unterm 10ten Aug. 1717. wegen des Liederlichen Gesindels und Bettel-Unfuges ergangenen Mandates ... : [Signatum Schloß Greiz den 31sten Mart. 1772.]

Wir Heinrich der Eilfte, Elterer Reuß, Graf und Herr von Plauen, Herrn zu Greiz, Crannichfeld, Gera, Schleiz und Lobenstein, Commandeur des heiligen Apostolischen Königs Stephani Ordens [et]c. Entbiethen Unsern Räthen, denen von der Ritterschaft, Amtleuten, Stadt- und Land-Richtern, Burgermeistern und Räthen in denen Städten ... Unsern gnädigsten Gruß und geneigten Willen und fügen hiermit zu wissen: ... des unterm 10ten Aug. 1717. wegen des Liederlichen Gesindels und Bettel-Unfuges ergangenen Mandates ... [Signatum Schloß Greiz den 31sten Mart. 1772.]

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Heinrich XI. (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Greiz 1772
Schlagworte:
Mandat > Reuß > Ortsrecht > Partikularrecht > Recht > Deutsches Sprachgebiet
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Beschreibung
Beschreibung:Erscheinungsjahr nach Datierung des Mandats angegeben
Beschreibung:[4] Bl.
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