E-Government in Deutschland - Profile des virtuellen Rathauses Ergebnisse des Teilprojekts "Monitoring nationaler Anwendungsfälle des kommunalen E-Government" ; im Rahmen der Begleitforschung MEDIAKomm

Mit dem Monitoring inländischer kommunaler Anwendungsfälle wird eine fundierte Momentaufnahme des E-Government in den deutschen Städten und Gemeinden zum Zeitpunkt Juni 2002 erstellt. Für einen Ausschnitt von 26 deutschen Städten wird das Profil des E-Government untersucht. Der Untersuchung wird in...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Drüke, Helmut (VerfasserIn)
Körperschaften: Deutsches Institut für Urbanistik (Herausgebendes Organ), Deutschland Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (SchirmherrIn)
Weitere Verfasser: Riedel, Daniela (MitwirkendeR), Schimpeler, Patricia (MitwirkendeR)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Belin Dt. Inst. für Urbanistik 2003
Schriftenreihe:Arbeitspapiere aus der Begleitforschung zum Städtewettbewerb Multimedia MEDIA_372Komm 8
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Beschreibung
Zusammenfassung:Mit dem Monitoring inländischer kommunaler Anwendungsfälle wird eine fundierte Momentaufnahme des E-Government in den deutschen Städten und Gemeinden zum Zeitpunkt Juni 2002 erstellt. Für einen Ausschnitt von 26 deutschen Städten wird das Profil des E-Government untersucht. Der Untersuchung wird in Entsprechung zum Gesamtprogramm MEDIAKomm der erweiterte Begriff des E-Government zugrunde gelegt, wonach alle Aspekte des Regierens und Verwaltens (öffentliche Willensbildung, Entscheidungsfindung, Leistungserstellung und -erbringung, Partizipation), sofern sie durch die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt werden können, mit dem Begriff EGovernment umfasst sind. Damit wird der zutreffenden Auffassung Rechnung getragen, dass "Electronic Government das Alltagshandeln der Verwaltung und die demokratische Politik durchdringt". Mithin "geht es um alle wechselseitigen Beziehungen zwischen Bürgern, Wirtschaftsunternehmen, Einrichtungen im Non-Profit-Sektor, Politik, Regierung und Verwaltung", für die "völlig neue Strukturen zu schaffen" sind. Der Ausgangspunkt der Überlegungen ist die Überzeugung, dass für den Erfolg des Projekts virtuelles Rathaus die Beherrschung von zehn Faktoren wesentlich ist, die zusammen genommen folglich die Kritischen Erfolgsfaktoren ausmachen. Diese Faktoren sind (siehe Kapitel I.3.): Leitbild und Strategie; Organisation, Projektund Change Management; Anwendungen; Nutzen und Kosten; Adäquate Technologien und Organisation des Technikeinsatzes; Kompetenzen, Motivation und Qualifizierung; Schaffung von Akzeptanz, Marketing; Kooperation und Partnerschaft; Nachhaltige Sicherstellung von Ressourcen; Rechtmäßigkeit.
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 129-131
Beschreibung:134 Seiten
Illustrationen, Diagramme
30 cm