Die fiktive Selbstauslegung des Paulus intertextuelle Studien zur Intention und Rezeption der Pastoralbriefe
Teilw. zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2001 u.d.T.: Merz, Annette: Der intertextuelle und historische Ort der Pastoralbriefe
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1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Göttingen
Vandenhoeck & Ruprecht
2004
Fribourg Academic Press 2004 |
Schriftenreihe: | Novum testamentum et orbis antiquus / Studien zur Umwelt des Neuen Testaments
52 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Cover Rezension |
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Zusammenfassung: | Teilw. zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2001 u.d.T.: Merz, Annette: Der intertextuelle und historische Ort der Pastoralbriefe Eine Untersuchung zum intertextuellen und historischen Ort der paulinischen Pseudepigraphie. Die Verfasser der Pastoralbriefe möchten den Anschein erwecken, als ob diese von Paulus selbst stammten. In dieser Untersuchung wird erstmals die Methode literaturwissenschaftlicher Intertextualitäts-Forschung auf die paulinische Pseudepigraphie angewendet. Es handelt sich um fiktive Selbstauslegung durch fingierte Selbstreferenzen. Dies ermöglicht eine konkrete historische Verortung der Pastoralbriefe im Streit konkurrierender Paulus-Schulen um dessen Erbe. Bereits Ignatius von Antiochien und Polykarp von Smyrna verdanken ihr Bild von Paulus eindeutig auch den Pastoralbriefen. |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. [389] - 442 |
Beschreibung: | XII, 465 S 24 cm |
ISBN: | 3525539533 3-525-53953-3 3727814489 3-7278-1448-9 |