Shangrila die Suche nach dem letzten Paradies
Die Visionen der Theosophin Helena Blavatsky und James Hiltons 1933 erschienener Roman "Der verlorene Horizont" über das paradiesische "Shangrila" sind wesentliche Quellen für esoterische Vorstellungen über Tibet als Ort einer entfernten Utopie. Auch die zwischen 1924 und 1998 un...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
München
Malik
2003
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Zusammenfassung: | Die Visionen der Theosophin Helena Blavatsky und James Hiltons 1933 erschienener Roman "Der verlorene Horizont" über das paradiesische "Shangrila" sind wesentliche Quellen für esoterische Vorstellungen über Tibet als Ort einer entfernten Utopie. Auch die zwischen 1924 und 1998 unternommenen Expeditionen auf der Suche nach der tiefsten Schlucht der Welt im östlichen Himalaya, dem Quellgebiet des Brahmaputra, waren mehr als "nur" geographische Erkundungen, von denen der Autor in dramatischen Szenen fundiert und anschaulich berichtet, wobei nüchterner Forscherdrang und die Sehnsucht nach spiritueller Erfahrung gleichermaßen treibende Kräfte sind. Plastische Naturschilderungen, unerhörte Strapazen und lebensgefährliche Abenteuer machen die Lektüre des spannenden und gedanklichen anspruchsvollen, mit Farbbildern und Literaturhinweisen ausgestatteten Werkes zu einem faszinierenden Erlebnis. (2) |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. 269 - 272 |
Beschreibung: | 273, [8] S Ill 22 cm |
ISBN: | 3890291678 3-89029-167-8 |