Der gedachte Gott wie Glaube im Gehirn entsteht
Literaturverz. S. 259 - [271]
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Weitere Verfasser: | , |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
München, Zürich
Piper
2003
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Literaturverz. S. 259 - [271] Ein Radiologie-Professor und ein Psychiatrie-Professor haben den Zusammenhang zwischen religiösen Erfahrungen und Gehirnfunktionen erforscht. Newberg fasste die Ergebnisse für das Buch zusammen, da D'Aquili kurz vorher verstarb. Er wartet mit verblüffenden Schlussfolgerungen auf: Spirituelle oder mystische Erfahrungen sind biologisch real. Man kann sie wissenschaftlich messen und verifizieren. Wenn Gott tatsächlich existiert, so offenbart er sich uns im "Gewirr der neuronalen Leitungen und physiologischen Strukturen des Gehirns". Wir wissen zwar nicht, ob es Gott wirklich gibt, aber solange unser Gehirn so ist, wie es ist, wird auch Gott daraus nicht verschwinden. Wie dem auch sei, zumindest erhält man einen fesselnden Einblick in unsere Gehirnmaschinerie. (3) |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. 259 - [271] |
Beschreibung: | 270 S graph. Darst 22 cm |
ISBN: | 3492044271 3-492-04427-1 |