E-Government meets E-Business Tagungsband des 3. Fachkongresses MediaKomm, 17./18. September 2002, Nürnberg

Der Kongress wurde vom Difu in Kooperation mit der Stadt Nürnberg und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) ausgerichtet. Im Rahmen des vom BMWA geförderten MEDIAKomm-Projekts wurde in den letzten drei Jahren die Einführung des E-Government in den aus einem bundesweiten Wettbewerb a...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Körperschaften: Deutschland Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (Herausgebendes Organ), Deutsches Institut für Urbanistik (BerichterstatterIn), Fachkongress Media_372Komm (BerichterstatterIn)
Weitere Verfasser: Siegfried, Christine (ZusammenstellendeR)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Bonn BMWA 2003
Ausgabe:1. Aufl
Schriftenreihe:Dokumentation / Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Nr. 517
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Kongress wurde vom Difu in Kooperation mit der Stadt Nürnberg und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) ausgerichtet. Im Rahmen des vom BMWA geförderten MEDIAKomm-Projekts wurde in den letzten drei Jahren die Einführung des E-Government in den aus einem bundesweiten Wettbewerb als Preisträger hervorgegangenen Modellregionen Bremen, Esslingen und Nürnberg unterstützt, begleitet und evaluiert. In Nürnberg standen nun die bei der Einführung von E-Government enorm wichtigen Beziehungen zwischen Kommunen und Unternehmen im Vordergrund. Kongress-Beiträge sind unter anderem: Erfahrungen mit E-Government und den damit verbundenen Anwendungen sowie Best practices, Fragen der Zusammenarbeit der öffentlichen Hand mit Unternehmen, Rechtsfragen zu Betreibermodellen von öffentlich-privaten Partnerschaften (Public Private Partnerships), Elektronische Ausschreibungen, Sinn und Zweck von Standardisierung der Geschäftsprozesse und Interoperabilität. Thematisiert ist außerdem, wie Handlungsstrukturen im E-Government gegenüber herkömmlichen Verwaltungshandeln - etwa durch Change Management - angepasst werden sollten und welche Rolle die Qualifizierung als Voraussetzung für E-Services spielt. Darüber hinaus wird der Blick auch über die nationalen Grenzen gerichtet: Vertreter der MEDIA@Komm-Begleitforschung sowie ein Experte aus Großbritannien vergleichen die Best practices aus Deutschland mit E-Government-Aktivitäten anderer Länder.
Beschreibung:191 Seiten
Illustrationen, Diagramme