Die Grenzen des "Wir" eine Theorie der Gemeinschaft

Daß es partikulare Wir-Gruppen gibt, die nicht alle vernunftbegabten Wesen umfaßt, ist eine Trivialität. Wie sich jedoch derartige Gemeinschaften konstituieren und wie sich ihre Grenzen bestimmen lassen, ist ein offenes Problem. Dieses Problem läßt sich in die Frage kleiden: Es gibt Gemeinschaften -...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Tietz, Udo (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Frankfurt am Main Suhrkamp 2002
Ausgabe:Erste Auflage
Schriftenreihe:Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1586
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Daß es partikulare Wir-Gruppen gibt, die nicht alle vernunftbegabten Wesen umfaßt, ist eine Trivialität. Wie sich jedoch derartige Gemeinschaften konstituieren und wie sich ihre Grenzen bestimmen lassen, ist ein offenes Problem. Dieses Problem läßt sich in die Frage kleiden: Es gibt Gemeinschaften - wie sind sie möglich? In der vorliegenden Studie geht es um die Klärung dieser Frage. Auf der Basis eines reflektierten Partikularismus, der sich zusammen mit einem hermeneutischen und moralischen Universalismus vertreten läßt, entwickelt Udo Tietz eine Position, die substantialistischen Gemeinschaftskonzepten ebenso entgegengesetzt ist wie formalistischen.
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 273-289
Beschreibung:291 Seiten
18 cm
ISBN:9783518291863
978-3-518-29186-3
3518291866
3-518-29186-6