CRM für den Mittelstand Voraussetzungen und Ideen für die erfolgreiche Implementierung
Literaturverz. S. 185 - 187
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Gabler
2002
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Sales business
|
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Literaturverz. S. 185 - 187 Was diesen Leitfaden zur Implementierung des Customer Relationship Management in mittelständischen Unternehmen so sympathisch macht, ist der Versuch, nicht durch komplizierte Schaubilder komplexer Verfahrensabläufe zu glänzen, sondern den Entscheidern und Beteiligten in den betreffenden Firmen verständlich und in verdaubaren Happen das Zusammenspiel der verschiedenen CRM-Komponenten zu erläutern. Das gelingt auch recht gut. Bildhaft wird die Adressenverwaltung als Fundament eines CRM-Hauses beschrieben, der Workflow als Treppe usw. Formulare dienen der Vorbereitung und Begleitung des "Hausbaus", Fallbeispiele zeigen Lösungen und typische Fehler auf, Checklisten zu Kosten und Maßnahmen, Schnittstellen, Stärken und Schwächen etc. helfen bei der Planung und bieten ein gutes Gerüst für das Gesamtprojekt, jedoch keine Detaillösungen. Mit 53 Literaturangaben J. Schulze (in dieser Nr.) geht mehr in die Tiefe, während Brendel die Zielgruppe adäquater anspricht und daher den Vorzug erhält. Zum CRM siehe auch G. Raab (BA 10/02) und R. Rapp (ID 52/00). (3) (Stefan Rogge) |
---|---|
Beschreibung: | 189 S Ill., graph. Darst |
ISBN: | 3409119345 3-409-11934-5 |