Elektronische Information in der Hochschulausbildung innovative Mediennutzung im Lernalltag der Hochschulen

Die repräsentative Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund zur Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information bei Studierenden zeigt u.a.: Die Informationskompetenz der meisten Studierenden ist unzureichend. Die Studierenden empfinden das Angebot Elektronischer Informationen als unübersich...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Klatt, Rüdiger (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Opladen Leske + Budrich 2001
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Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die repräsentative Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund zur Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information bei Studierenden zeigt u.a.: Die Informationskompetenz der meisten Studierenden ist unzureichend. Die Studierenden empfinden das Angebot Elektronischer Informationen als unübersichtlich. Sie sehen sich außerstande, die Qualität der Ergebnisse zu bewerten. Positiv ist, dass das Internet zunehmend zum Informationsmedium Nummer 1 bei der Suche nach wissenschaftlicher Literatur geworden ist. Von einem systematischen Gebrauch dieses Mediums kann aber kaum die Rede sein. Die Studierenden beschränken sich häufig auf das "Browsen" im Internet. Sie erlernen den Umgang mit den neuen Medien nicht systematisch im Rahmen ihres Studiums, sondern im Selbstlernverfahren.In einem umfassenden Maßnahmenkatalog schlägt die Sozialforschungsstelle u.a. vor, die Vermittlung von Informationskompetenz zum integralen Bestandteil der Lehre zu machen, den Wissensaustausch unter den Studierenden im Rahmen von Tutorien zu fördern und den Nutzern geprüfte Angebote elektronischer wissenschaftlicher Information bereitzustellen.
Beschreibung:Literaturverz. S. [223] - 225
Beschreibung:225 S
graph. Darst
24 cm
ISBN:9783810033659
978-3-8100-3365-9
3810033650
3-8100-3365-0