Nachtrag Liberalisierung der Wasserversorgung

Ergänzend zu dem im ifo Schnelldienst 14/2001 diskutierten Thema "Liberalisierung der Wasserversorgung - soll das letzte Versorgungsmonopol in Deutschland fallen?" stellt Alfred Tacke, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, den Standpunkt der Bundesregierung vo...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung Ifo-Schnelldienst
1. Verfasser: Tacke, Alfred (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 2001
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Beschreibung
Zusammenfassung:Ergänzend zu dem im ifo Schnelldienst 14/2001 diskutierten Thema "Liberalisierung der Wasserversorgung - soll das letzte Versorgungsmonopol in Deutschland fallen?" stellt Alfred Tacke, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, den Standpunkt der Bundesregierung vor. Da vor dem Hintergrund der Herstellung des Binnenmarktes in Europa und der Globalisierung der Wirtschaft auch die deutschen Wasserversorger zunehmend unter einem starken Anpassungs- und Effizienzdruck stehen, plädiert er dafür, "das Lebensmittel Trinkwasser zunehmend als Dienstleistung und in diesem Sinne als ein Wirtschaftsgut (zu betrachten), das nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch nachhaltiges, sprich effizienzsteigerndes Management erfordert". Damit die deutschen Unternehmen besser auf die europäische und internationale Wettbewerbsentwicklung reagieren können, muss der gegenwärtige Ordnungsrahmen auf den Prüfstand.
ISSN:0018-974X