Haus des Lebens jüdische Friedhöfe in Deutschland

Literaturverz. S. 255 - 263

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Brocke, Michael (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Müller, Christiane E. (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Leipzig Reclam 2001
Ausgabe:1. Aufl.
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
Rezension
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Beschreibung
Zusammenfassung:Literaturverz. S. 255 - 263
Klappentext: Die jüdische Kultur benennt Friedhöfe mit mehreren Namen: "Grabstätte der Vorfahren", "Ort der Gräber","Haus der Ewigkeit". Bet hachajjim - Haus des Lebens vermeidet die Nennung des Todes und weist gleichzeitig auf die Auferstehungs- und Lebenshoffnung hin: Der lebendige Gott ist kein Gott der Toten, sondern er vermag die Toten wieder zu beleben. Im deutschen Sprachraum war zudem die Bezeichnung Guter Ort weit verbreitet. - Die Geschichte der Juden in Deutschland läßt sich am Erscheinungsbild ihrer Friedhöfe ablesen - von der vorneuzeitlichen Diskriminierung über die Assimilierung an die christliche Umwelt im 18./19. Jahrhundert bis zur Zerstörung jüdischen Lebens im Nationalsozialismus.
Beschreibung:264 S.
Ill.
25 cm
ISBN:3379007773
3-379-00777-3